Das Versorgungswerk MetallRente wurde vor über 20 Jahren von den Tarifvertragsparteien IG-Metall und Gesamtmetall gegründet und hat sich seither zum größten Branchenversorgungswerk Deutschlands entwickelt. Neben der Metall- und Elektroindustrie haben sich z.B. die Stahl- und IT-Industrie sowie die Branchen Holz, Kunststoff, Textil und deren Handwerksbranchen angeschlossen. 

Fokus der MetallRente ist es, die Altersvorsorge, aber auch die Arbeitskraftabsicherung und Hinterbliebenenvorsorge in den genannten Branchen zu Stärken und laufend an aktuelle Bedürfnisse anzupassen. 

Gerade in Zeiten globaler Unsicherheiten steigen die Anforderungen an eine gute betriebliche Altersversorgung und attraktive Renditen rücken noch stärker in den Fokus. Deshalb hat das Versorgungswerk MetallRente sein Angebot in der MetallDirektversicherung zu April 2023 um das fondsgebundene Vorsorgekonzept CHANCE erweitert, das durch deutlich verbesserte Konditionen bis zu 15 Prozent höhere Leistungen im Vergleich zum Vorgängerprodukt erzielen kann. Hierbei werden bis zu 45 Prozent der Beiträge chancenorientiert in das bewährte MetallRente.Fondsportfolio investiert, welches seit Auflage eine jahresdurchschnittliche Rendite von 4,6 Prozent erzielt hat. Dies bildet MetallRente im Rahmen einer beitragsorientierten Leistungszusage mit Garantieniveaus von 90 oder 80 Prozent zur Wahl ab. 

Zudem steht den Beschäftigten in der MetallDirektversicherung weiterhin das sicherheitsorientierte Angebot PROFIL im Rahmen einer beitragsorientierten Leistungszusage mit einem Garantieniveau von mind. 90 % zur Verfügung. Auch den MetallPensionsfonds bietet MetallRente 2023 in gewohnter Weise an.

„Als gemeinsames Versorgungswerk der Sozialpartner Gesamtmetall und IG Metall ist es unsere Aufgabe, mit einem breiten Produktportfolio bedarfsgerechte Angebote für Beschäftigte und Arbeitgeber bereitzustellen. Insbesondere bietet das kollektive Sparen in kapitalmarktorientierten Produkten für junge Menschen eine effiziente und renditestarke Möglichkeit für die Altersvorsorge“, unterstreicht MetallRente-Geschäftsführer Hansjörg Müllerleile.

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